Altstadt
Die Lüneburger Altstadt liegt über einem Salzstock, der den Reichtum der Stadt begründete und dessen Kappe aus Gips, der Kalkberg, zugleich einen hervorragenden Bauplatz für die Fluchtburg darstellte, die Lüneburg ihren Namen gab. Infos Wikipedia
Bockelsberg
Der Stadtteil hat seinem Namen von den buckligen Bergen, welche in die Lüneburger Schweiz ausliefen. Infos Wikipedia
Ebensberg
Der Stadtteil liegt im Nordosten der Stadt entlang der Erbstorfer Landstraße. Infos Wikipedia
Goseburg-Zeltberg
Der Name Goseburg geht auf einen Zollturm aus dem Mittelalter zurück, ähnlich der Hasenburg im Süden der Stadt. Infos Wikipedia
Kaltenmoor
Kaltenmoor ist der größte und bevölkerungsreichste Stadtteil von Lüneburg in Niedersachsen. Infos Wikipedia
Kreideberg
Die Erhebung des Kreideberges war im Mittelalter ursprünglich eine Heidefläche, welche zur Altstadt hin Gärten der Lüneburger Bürger umfasste. Infos Wikipedia
Luene-Moorfeld
Am Kloster Lüne vorbei führt die Alte Salzstraße nach Lübeck. Infos Wikipedia
Mittelfeld
Im Zentrum Mittelfelds liegt der Meinekenhop, der im 17. Jahrhundert als Waldstück zur Abholzung an den Rat der Stadt verkauft wurde. Infos Wikipedia
Neu Hagen
Der Stadtteil umfasst den Bereich südlich und nördlich der Dahlenburger Landstraße und östlich der Einmündung der Theodor-Heuss-Straße. Infos Wikipedia
Ortschaft Haecklingen
Grabhügel und Artefakte der Federmessergruppen belegen die Besiedelung des Fleckens seit der Jungsteinzeit. Infos Wikipedia
Ortschaft Ochtmissen
Ochtmissen wurde vor mehr als tausend Jahren gegründet und ist damit eines der ältesten Siedlungen im Landkreis Lüneburg. Infos Wikipedia
Ortschaft Oedeme
Das ursprüngliche Bauerndorf Oedeme bestand vor 800 Jahren aus lediglich vier Haushalten. Infos Wikipedia
Rotes-Feld
Der Stadtteil besteht vor allem aus Bebauung der Gründerzeit. Infos Wikipedia
Schuetzenplatz
Der Stadtteil umfasst das Gebiet westlich des Stadtteils Neu Hagen bis einschließlich des Bahnhofs. Infos Wikipedia
Weststadt
Der langgestreckte Stadtteil grenzt westlich an die Stadtteile Altstadt und Kreideberg. Infos Wikipedia
Wilschenbruch
Wilschenbruchs Anfänge gehen zurück bis ins Jahr 1360, als der Besitz derer von Meding als Lehnshof geführt wurde. Infos Wikipedia